Spenglersan-Therapie
Welches Prinzip steckt dahinter?
Die Spenglersan-Kolloid Immuntherapie erschließt das Gebiet der Krankheiten mit sogenannten „unbekannten Ursachen“. Es hat sich herausgestellt, dass sich hinter vielen Erkrankungen über mehrere Generationen hinweg genetisch weitergegebene Erbschwächen verbergen.
Dies bedeutet, dass durchgemachte Erkrankungen unserer Vorfahren, sei es Tuberkulose, Syphilis, Lungenerkrankungen und viele andere bakterielle und virale Erkrankungen, die heute in den Hintergrund gelangt sind, als genetische Erbinformationen in uns Menschen vorhanden sind und somit bei uns Menschen heute Krankheiten mit so genannten „idiopathischer Ursache“ verursachen können.
Was sind Spenglersan-Kolloide?
Es sind mikrobiologische Immunmodulatoren zur aktiven und passiven Immunisierung. Sie bestehen aus Antigenen und Antitoxinen verschiedener Bakterienstämme in einer bestimmten Potenz.
Wie kann ich vorhandene Dispositionen erkennen?
Hierfür ist eigens ein Spenglersan-Bluttest entwickelt worden. Bei dem Bluttest werden die Kolloide eingesetzt, die auch zur Behandlung verwendet werden.
Wie wird ein Spenglersan-Test durchgeführt?
Zum Testen benötigt man unverändertes Kapillar- oder Venenblut.
Auf einer Testfolie wird jeweils ein Tropfen Blut mit einem Tropfen der verschiedenen Spenglersan-Kolloide (A, D, Dx, E, K, Om, R und T) gemischt. Dadurch, dass jeder Mensch frühere Erkrankungen oder eben genetische Erbinformationen Antikörper im Blut besitzt, kommt es bei der Testung zu einer Antigen-Antikörper- Reaktion in Form einer Zusammenballung (Verklumpung). Je nach Intensität der Verklumpung lässt sich die Stärke der Antikörper im Blut nachweisen.
Was kann man mit dem Spenglersan-Test nachweisen?
Durch die Verklumpung ergibt sich eine Momentaufnahme im Körper, wie z.B. allergische oder rheumatische Geschehen, Stoffwechselstörungen und Krankheitsherde.
Für das Auffinden von bestimmten Krankheitsherden sind speziell zwei Kolloide entwickelt worden, die nach Testung am Körper in Erscheinung treten.
Vorteile der Spenglersan-Therapie!
Die Spenglersane enthalten keinen Alkohol und müssen nicht oral eingenommen oder injiziert werden. Sie entfalten ihre Wirkung auf der Haut und sind somit problemlos auch bei Kindern, während einer Schwangerschaft und Stillzeit einzusetzen.
Wer entdeckte die Spenglersan-Therapie?
Der Entdecker und Begründer der Spenglersan-Therapie war Carl Spengler. Geboren 1860 in Davos, Sohn von Dr. Alexander Spengler, veröffentlichte er nach seiner Approbation zum Dr. med. mehrere Abhandlungen über die Tuberkulose. Robert Koch holte ihn als Mitarbeiter in sein Institut nach Berlin.
Sein Hauptverdienst war, dass er als einer der ersten Forscher die Bedeutung der Mischinfekte bei der Behandlung der Tuberkulose erkannte, sowie deren Auswirkungen auf den Gesamtorganismus als „maskierte Tuberkulose“.
Sein erstes entwickeltes Präparat wurde mit großem Erfolg zur Tuberkulosebehandlung eingesetzt.
Es wurde später Spenglersan Kolloid T (T=Tuberkulose) genannt.
Dies bedeutet, dass durchgemachte Erkrankungen unserer Vorfahren, sei es Tuberkulose, Syphilis, Lungenerkrankungen und viele andere bakterielle und virale Erkrankungen, die heute in den Hintergrund gelangt sind, als genetische Erbinformationen in uns Menschen vorhanden sind und somit bei uns Menschen heute Krankheiten mit so genannten „idiopathischer Ursache“ verursachen können.
Was sind Spenglersan-Kolloide?
Es sind mikrobiologische Immunmodulatoren zur aktiven und passiven Immunisierung. Sie bestehen aus Antigenen und Antitoxinen verschiedener Bakterienstämme in einer bestimmten Potenz.
Wie kann ich vorhandene Dispositionen erkennen?
Hierfür ist eigens ein Spenglersan-Bluttest entwickelt worden. Bei dem Bluttest werden die Kolloide eingesetzt, die auch zur Behandlung verwendet werden.
Wie wird ein Spenglersan-Test durchgeführt?
Zum Testen benötigt man unverändertes Kapillar- oder Venenblut.
Auf einer Testfolie wird jeweils ein Tropfen Blut mit einem Tropfen der verschiedenen Spenglersan-Kolloide (A, D, Dx, E, K, Om, R und T) gemischt. Dadurch, dass jeder Mensch frühere Erkrankungen oder eben genetische Erbinformationen Antikörper im Blut besitzt, kommt es bei der Testung zu einer Antigen-Antikörper- Reaktion in Form einer Zusammenballung (Verklumpung). Je nach Intensität der Verklumpung lässt sich die Stärke der Antikörper im Blut nachweisen.
Was kann man mit dem Spenglersan-Test nachweisen?
Durch die Verklumpung ergibt sich eine Momentaufnahme im Körper, wie z.B. allergische oder rheumatische Geschehen, Stoffwechselstörungen und Krankheitsherde.
Für das Auffinden von bestimmten Krankheitsherden sind speziell zwei Kolloide entwickelt worden, die nach Testung am Körper in Erscheinung treten.
Vorteile der Spenglersan-Therapie!
Die Spenglersane enthalten keinen Alkohol und müssen nicht oral eingenommen oder injiziert werden. Sie entfalten ihre Wirkung auf der Haut und sind somit problemlos auch bei Kindern, während einer Schwangerschaft und Stillzeit einzusetzen.
Wer entdeckte die Spenglersan-Therapie?
Der Entdecker und Begründer der Spenglersan-Therapie war Carl Spengler. Geboren 1860 in Davos, Sohn von Dr. Alexander Spengler, veröffentlichte er nach seiner Approbation zum Dr. med. mehrere Abhandlungen über die Tuberkulose. Robert Koch holte ihn als Mitarbeiter in sein Institut nach Berlin.
Sein Hauptverdienst war, dass er als einer der ersten Forscher die Bedeutung der Mischinfekte bei der Behandlung der Tuberkulose erkannte, sowie deren Auswirkungen auf den Gesamtorganismus als „maskierte Tuberkulose“.
Sein erstes entwickeltes Präparat wurde mit großem Erfolg zur Tuberkulosebehandlung eingesetzt.
Es wurde später Spenglersan Kolloid T (T=Tuberkulose) genannt.